Freitag, 19. Apr. 24
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Bür­ger­meis­ter: Andreas Kau­t­zsch tritt zur Wahl an

Für die Bür­ger-Inter­es­sen-Gemein­schaft Sas­sen­burg tritt als Kan­di­dat Andreas Kau­t­zsch zur Bür­ger­meis­ter­wahl an.

„Die Gemeinde Sas­sen­burg braucht einen Gestal­ter mit Ideen und Visio­nen, eine authen­ti­sche Per­sön­lich­keit, kei­nen aal­glat­ten Poli­ti­ker oder Ver­wal­ter, son­dern einen Men­schen mit Ecken und Kan­ten“, so Kautzsch.

Einen Kan­di­da­ten ohne Denk­blo­cka­den, son­dern mit Mut zur offe­nen Dis­kus­sion, einen erfah­re­nen Pro­jekt- und Kri­sen­ma­na­ger, für den die Inter­es­sen der Bür­ger im Vor­der­grund ste­hen. In den letz­ten Jah­ren hat Andreas Kau­t­zsch genau diese Fähig­kei­ten und Eigen­schaf­ten bewie­sen. Mit Andreas Kau­t­zsch erhal­ten die Bür­ger der Gemeinde Sas­sen­burg einen Bür­ger­meis­ter, der auf ihrer Seite steht.

Andreas Kau­t­zsch: „Mit mei­ner Kan­di­da­tur „FÜR! die Bür­ger und unsere Gemeinde“ nehme ich erheb­li­che finan­zi­elle Nach­teile in Kauf und ver­zichte auf viele Ver­güns­ti­gun­gen mei­nes der­zei­ti­gen Arbeit­ge­bers. Für mich steht nicht das Finan­zi­elle oder die Popu­la­ri­tät an ers­ter Stelle, son­dern die Mis­sion für die Zukunft der Gemeinde Sas­sen­burg und das Wohl­erge­hen ihrer Bürger.“

Dass die Alt­par­teien einen gemein­sa­men Kan­di­da­ten vor­stel­len, bestä­tigt die Pro­fil- und Ideen­lo­sig­keit von SPD und CDU. Beson­ders die CDU scheint sich völ­lig auf­ge­ge­ben zu haben. Statt auf einen Kandidaten:in aus den eige­nen Rei­hen zu set­zen, wird aus Bequem­lich­keit der Wunsch­kan­di­dat der SPD unterstützt.

Die The­men­aus­wahl für unser „WAhl-PROgramm FÜR! DEINE Inter­es­sen“ ist uns sehr leicht gefal­len, da alle seit lan­gem bekann­ten Hand­lungs­fel­der von der aktu­el­len SPD/CDU-Mehr­gruppe bewusst igno­riert bzw. aus par­tei­po­li­ti­schem Kurz­den­ken nicht umge­setzt wurden.

Kitas und Schu­len statt Rathaus

Wir wer­den die Wahl auch zu einer Abstim­mung über den Neu­bau des Rat­hau­ses machen. Unsere Posi­tion ist: FÜR! die sofor­tige Erwei­te­rung der Kitas und Schu­len – statt Neu­bau eines Rathauses

Die Bür­ger dür­fen sich ent­schei­den, ob mit einer hohen Neu­ver­schul­dung und Steu­er­erhö­hun­gen ein neues Rat­haus gebaut wer­den soll oder, von der SPD/CDU-Mehr­gruppe lange ver­schla­fen und längst über­fäl­lig, die Kitas und Schu­len aus­ge­baut wer­den sollen.

Ein neues Rat­haus hat keine Vor­teile für die Bür­ger! Es gibt keine schö­ne­ren Aus­weise, Steu­er­be­scheide oder schnel­lere sowie kos­ten­ge­rech­tere Umset­zun­gen von öffent­li­chen Bauvorhaben.

Statt eines neuen Beton-Palas­tes mit Ein­zel­bü­ros braucht die Sas­sen­bur­ger Gemein­de­ver­wal­tung eine neue effek­tive Arbeits­weise mit Home-Office und ein wei­test­ge­hend digi­ta­les Ser­vice­an­ge­bot für unsere Bür­ger. Trans­pa­renz wird nicht durch grö­ßere Glas­fron­ten geschaf­fen, son­dern durch das Han­deln. Viel­leicht wird in ein paar Jah­ren gar kein Rat­haus mehr im heu­ti­gen Sinn benö­tigt, und den­noch ein deut­lich bes­se­rer, aber bei Bedarf auch per­sön­li­cher, Ser­vice für die Bür­ger geboten.

Weil die Ver­wal­tung zu träge und zu büro­kra­tisch ist, sich oft selbst im Weg steht, hat unser Wahl-TEAM bereits eine neue, moderne und schlanke Ver­wal­tungs­struk­tur erar­bei­tet, mit der ab Novem­ber 2021 sofort durch­ge­star­tet wer­den kann. Uns ist bewusst, dass ein Groß­teil der Mit­ar­bei­ter im Rat­haus skep­tisch oder sogar völ­lig ableh­nend die­ser über­fäl­li­gen Maß­nahme begeg­nen wird, ohne die die Ver­wal­tung in der Zukunft mit neuen Auf­ga­ben aber nicht bestehen kann. Wir haben inter­es­sante neue Tätig­keits­fel­der geschaf­fen, für die es geeig­nete Bewer­ber geben wird.

Zur Kom­mu­nal­wahl wird Andreas Kau­t­zsch auch das Wahl-TEAM für die Orts­räte, den Gemein­de­rat und Kreis­tag anfüh­ren. In der zukünf­ti­gen Frak­tion im Gemein­de­rat wird der kom­mu­nal­po­li­tisch sehr erfah­rene Dan­nen­büt­te­ler Jens Dürkop eine Füh­rungs­rolle übernehmen.

Der Kan­di­dat FÜR! die Bürger:innen

Andreas Kau­t­zsch, gebo­ren und auf­ge­wach­sen in Wolfs­burg, ist 53 Jahre jung und wohnt seit 1998 in Wes­ter­beck. Er arbei­tet seit 38 Jah­ren für den größ­ten Wirt­schafts­trä­ger der Region und hat in meh­re­ren, zum Teil lang­jäh­ri­gen Aus­lands­auf­ent­hal­ten andere Kul­tu­ren ken­nen­ler­nen dür­fen. Aktu­ell ist er als Fach­re­fe­rent für Zukunfts­tech­no­lo­gien im Bereich der Fah­rer­as­sis­tenz­sys­teme tätig. In der Frei­zeit beschäf­tigt sich Andreas Kau­t­zsch mit Web- und Gra­fik­de­sign, Rad fah­ren - kennt jeden Win­kel in der Gemeinde - sowie Immo­bi­lien und deren Unterhaltung.

Die Bür­ger-Inter­es­sen-Gemein­schaft Sas­sen­burg wurde von Andreas Kau­t­zsch als starke poli­ti­sche Alter­na­tive gegrün­det und ver­zeich­net in den letz­ten 10 Jah­ren einen enor­men Zuwachs. Bereits ab 2011 ist Andreas Kau­t­zsch Mit­glied im Wes­ter­be­cker Orts­rat und im Gemein­de­rat, nach der letz­ten Wahl mit per­sön­li­chem Direkt­man­dat. Seit 2014 lei­tet er die Frak­tion und ist Mit­glied im Bau- und Umwelt­aus­schuss sowie im Verwaltungsausschuss. 

Bild­nach­weis © B.I.G.-Sassenburg

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