Antrag - Zebra­strei­fen in Wes­ter­beck soll bleiben

Schaf­fen kürz­lich geän­derte gesetz­li­che Rege­lun­gen end­lich den Durch­durch? Seit vie­len Jah­ren wird dis­ku­tiert, wie der Kreu­zungs­be­reich in der Wes­ter­be­cker Orts­mitte für Fuß­gän­ger, ins­be­son­dere Schul­kin­der und Bewoh­ner des Senio­ren- und Pfle­ge­zen­trums, siche­rer gemacht wer­den kann. Kreis­ver­kehrs­platz, Fuß­gän­ger­am­pel , alles war schon mal im Gespräch, wur­den aber alle­samt wie­der ver­wor­fen. Oft spiel­ten die Kos­ten eine Rolle.

Anfang Juli 2024 hat der Bun­des­rat nach einer lan­gen Debatte end­lich die Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung (StVO) ange­passt, durch die eine ver­ein­fachte Anord­nung von Zebra­strei­fen und Tempo 30 mög­lich wird. Daher möch­ten wir, dass der zur­zeit durch die Bau­ar­bei­ten an der Orts­durch­fahrt pro­vi­so­risch errich­tete Zebra­strei­fen in der Orts­mitte dau­er­haft bleibt und selbst­ver­ständ­lich den Über­gang an der Que­rungs­hilfe zusätz­lich absi­chert. An einer Que­rungs­hilfe kön­nen Auto­fah­rer anhal­ten. Beim Zebra­strei­fen müs­sen Auto­fah­rer anhal­ten, wenn ein Que­rungs­wunsch erkenn­bar ist.

Einen ent­spre­chen­den Antrag mit einer Skizze haben wir ein­ge­reicht. Bera­ten wird die The­ma­tik erst­mals in der Sit­zung des Wes­ter­be­cker Orts­ra­tes am 11. Sep­tem­ber 2024 um 18 Uhr in der Bürgerbegnungsstätte 

Unser Antrag im Detail:

Bild­nach­weis © B.I.G.-Sassenburg