Freitag, 3. Mai. 24
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K31 - Land­kreis lehnt Maß­nah­men zur Ver­kehrs­si­che­rung ab

Der Land­kreis Gif­horn als zustän­dige Ver­kehrs­be­hörde hat es abge­lehnt, die Que­rungs­hilfe im Bereich der nörd­li­chen Orts­grenze von Neu­dorf-Pla­ten­dorf im Ver­lauf der K31 für die Auto­fah­ren­den bes­ser sicht­bar zu machen. Auf Anre­gung von Orts­bür­ger­meis­ter Fabian Hoff­mann (B.I.G.), sollte der Bereich durch eine zusätz­li­che all­ge­meine Beleuch­tung bzw. Beleuch­tung der Warn­pfos­ten auf der Ver­kehrs­in­sel ent­schärft wer­den. In dem Bereich gab es bereits meh­rere Ver­kehrs­un­fälle, u. a. mit einer 90 Meter lan­gen Ölspur.

Über unser Kreis­tags­man­dat haben wir noch zusätz­lich eine Anfrage an die Kreis­ver­wal­tung gestellt. Wir sind der Auf­fas­sung, dass die Distanz zwi­schen dem Ort­schild (Tempo50) bis zur Fahrbahnverschwenkung/Querungshilfe zu kurz ist. Dies könnte man durch einen Tem­po­t­rich­ter (100-70-50), durch die Ver­set­zung des Orts­schil­des oder durch die Auf­stel­lung von Warn­ta­feln verbessern.

Zusätz­lich haben wir auch ange­fragt, wel­che Maß­nah­men durch die Stra­ßen­meis­te­reien Meine und Kne­se­beck für das Jahr 2024 geplant sind. Der B4 Umlei­tungs­ver­kehr hat die K31 schwer in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Die Ban­ket­ten und Poller/Leipfosten im gesam­ten Ver­lauf der K31 inner­orts von Neu­dorf-Pla­ten­dorf und Tri­an­gel bedür­fen einer Ausbesserung/Nacharbeit. Zudem ist eine große Riss­bil­dung und Absa­ckung der Fahr­bahn in den seit­li­chen Berei­chen vor­han­den. Wer­den Kos­ten an das Land Nie­der­sach­sen bzw. die Stra­ßen­bau­be­hörde in Wol­fen­büt­tel wei­ter­ge­ge­ben oder ver­sucht weiterzugeben?

Bild­nach­weis © B.I.G.-Sassenburg

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