Stra­ßen­lärm - Bera­tung von Maß­nah­men im Bauausschuss

Ent­lang der Lan­des- und Bun­des­straße (L289 / B188) ist es ins­be­son­dere nachts durch den Stra­ßen­lärm zu laut! In der nächs­ten Sit­zung des Bau- und Umwelt­aus­schus­ses am 08. August 2024 wird über die Lärm­ak­ti­ons­pla­nung der EU bera­ten, an der sich knapp 70 Bür­ger durch Stel­lung­nah­men betei­ligt haben. 

Die Lärm­ak­ti­ons­pla­nung hatte erge­ben, dass an einer Viel­zahl von Gebäu­den ent­lang der Stra­ßen die Grenz­werte der zuläs­si­gen Lärm­be­las­tung in den Nacht­stun­den nach den durch­ge­führ­ten Berech­nun­gen über­schrit­ten wer­den. Das zustän­dige Pla­nungs­büro hatte eine Viel­zahl von Maß­nah­men zur Lärm­min­de­rung ins Spiel gebracht, über deren Umset­zung der Gemein­de­rat ent­schei­den muss. Dazu gehö­ren bau­li­che und ver­kehrs­recht­li­che Maß­nah­men wie ein Redu­zie­rung der zuläs­si­gen Höchst­ge­schwin­dig­keit in den Nachtsunden. 

Damit auch tat­säch­lich Maß­nah­men ein­ge­lei­tet wer­den, und die Lärm­ak­ti­ons­pla­nung nicht nur ein zahn­lo­ser Papier­ti­ger wird, haben wir einen Ände­rungs­an­trag mit kon­kre­ten Auf­trä­gen an die Gemein­de­ver­wal­tung ein­ge­reicht. Nur so macht der ganze Auf­wand Sinn, der auch schon erheb­li­che Steu­er­gel­der gekos­tet hat.

Der Ände­rungs­an­trag im Detail:

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