Montag, 2. Dez. 24
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Wird Ver­bin­dung Neu­haus - Tri­an­gel dau­er­haft gesperrt?

Soll der Ver­bin­dungs­weg zwi­schen Neu­haus und Tri­an­gel dau­er­haft für den Durch­gangs­ver­kehr gesperrt wer­den? Mit die­ser Fra­ge­stel­lung müs­sen sich die Orts­räte von Tri­an­gel (Sit­zung am 05. Novem­ber 2024) und Wes­ter­beck (Sit­zung am 13. Novem­ber 2024) dem­nächst beschäftigen.

Hin­ter­grund für die Bera­tung ist, dass diese Wirt­schafts­wege oft als "Schleich­weg" oder Abkür­zung genutzt wer­den. Dies war ins­be­son­dere bei Sper­rung der Tri­an­ge­ler Orts­durch­fahrt (K93) der Fall, um die Umlei­tung über die K31 / "Dra­gen­kreu­zung" zu umfah­ren. Anwoh­ner des "Glas­hüt­ten­wegs", "Holz­wie­sen­we­ges" und des "Bir­nen­damms" hat­ten sich schon öfters über die Ver­kehrs­be­las­tung des Durch­gangs­ver­kehrs und die dort gefah­re­nen, zu hohen, Geschwin­dig­kei­ten beklagt. Auf Anfrage hat die Sas­sen­bur­ger Gemein­de­ver­wal­tung bestä­tigt, dass diese Wege keine öffent­lich gewid­me­ten Stra­ßen sind. Auf­ge­stellte Beschil­de­run­gen und Schran­ken­zäune zur Sper­rung der Wege wur­den von Auto­fah­rern immer wie­der zur Seite geräumt. 

Sollte die Orts­räte einen Hand­lungs­be­darf sehen, spre­chen wir uns ganz klar für bau­li­che Lösun­gen zur Sper­rung oder Ver­kehrs­be­ru­hi­gung aus. Dies könn­ten eine smarte Schranke mit Kenn­zei­chen­er­ken­nung, künst­li­che Eng­stel­len oder Fahr­bahn­schwel­len sein. Nur die Beschil­de­rung auf "Anlie­ger frei" zu ändern, wird nicht den von den Anwoh­nern gewünsch­ten Effekt bringen. 

Bild­nach­weis © B.I.G.-Sassenburg

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