Wir fordern auch SPD-Ratsmitglied Angela Heider auf, ihr Mandat zurückzugeben, da sie sich schon zwei Jahre nicht mehr an den Sitzungen des Gemeinderates und der Fachausschüsse beteiligt.
In der letzten Sitzung des Gemeinderates Ende März 2019 wurde Angela Heider in erneuter Abwesenheit auf Antrag der SPD-Fraktion von den Aufgaben in den Fachausschüssen und Vertretungen vollständig entbunden. Das Ratsmitglied ist aktuell für keinen Ausschuss, nicht einmal als Vertreter, benannt. Trotz der fehlenden Mitarbeit über diesen langen Zeitraum erhält das Ratsmitglied weiter die vollen Entschädigungszahlungen.
Auf eine persönliche Aufforderung zum Mandatsverzicht hat Angela Heider auf Erinnerung nur ausweichend reagiert. Wir fordern jetzt das Ratsmitglied öffentlich zum Verzicht auf das Mandat auf. Ferner wäre es mehr als angebracht, die Entschädigungszahlungen der letzten zwei Jahre zurückzuzahlen. Mit dem beharrlichen Festhalten an dem Mandat, obwohl dieses nicht ausgeübt wird, wird der Auftrag des Wählers missachtet.
Die Sassenburger Sozialdemokraten, wenn man sie überhaupt noch als Demokraten bezeichnen kann, senden kurz vor der Europawahl ein fatales Signal an die Bevölkerung, in dem Sie sich neben dem Fall Heider weitere Fehltritte leisten:
mit dem vom Grußendorfer SPD Ortsbürgermeister eingefädelten Verkauf des Dorfgemeinschaftshauses für 1 €, welchen aktuell die Kommunalaufsicht prüft
den Geschehnissen um das SPD Ortsratsmitglied Ullman in Triangel mit Verstößen gegen das Baurecht und die Fällung von vier Eichen
Orts- und Gemeinderatsmitglied Rainer Knop, der alle Aufgaben von Heider an sich zieht, aber im Westerbecker Ortsrat für Blockade und Rückschritteverantwortlich ist, indem er Beschlüsse nicht umsetzen lässt, sondern wieder deren Aufhebung ohne Alternative beantragt
letztendlich SPD Gemeindebürgermeister Arms, der statt für Aufklärung und Transparenz zu sorgen, die Vorgänge lieber vertuscht
Damit erweisen sie einen Bärendienst für die Demokratie. Durch das fehlende Unrechtsbewusstsein der SPD Genossen, wird Politikverdrossenheit weiter ansteigen und das Vertrauen in Parteien weiter sinken.
Ferner hat im Besonderen die Sassenburger SPD eine Erneuerung und Verjüngung ihrer Partei verschlafen. Die Zeiten der alten „Könige und Fürsten“ oder zumindest für diejenigen, die sich dafür halten, ist lange vorbei!
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