Kin­der­be­treu­ung: Pro­vi­so­rien wer­den zur Normalität

Ins­ge­samt 13 regu­läre Grup­pen­räume feh­len in der Gemeinde Sas­sen­burg für die Kin­der­be­treu­ung - im Wahl­kampf muss abge­rech­net wer­den! Ursprüng­lich nur für ein bis zwei Jahre ein­ge­rich­tete pro­vi­so­ri­sche Not­grup­pen in Con­tai­ner­bau­ten, durch Über­be­le­gung von Ein­rich­tun­gen, sehen die Ver­wal­tung und die SPD/CDU-Mehr­heits­gruppe mitt­ler­weile als Dau­er­lö­sung an. Durch eine Über­be­le­gung lei­den u. a. die päd­ago­gi­schen Kon­zepte in den Ein­rich­tun­gen. Räume, die zum Bei­spiel für das gemein­same Essen vor­ge­se­hen waren, wer­den seit teils meh­re­ren Jahre als Grup­pen­räume genutzt. 

Wie sieht die Bele­gung in den Ein­rich­tun­gen aus: 

Durch die mitt­ler­weile dau­er­hafte Nut­zung der Pro­vi­so­rien täu­schen die Zah­len der freien bzw. feh­len­den Plätze über die tat­säch­li­che Situa­tion hin­weg. Ziel muss es nach wie vor sein, die Kin­der­be­treu­ung an das Wachs­tum der Gemeinde anzu­pas­sen, ohne auf teure Pro­vi­so­rien zu set­zen. Unser Wahl-PRO­gram stellt daher den Aus­bau der Kin­der- und Schul­be­treu­ung an die erste Stelle.

Über­blick Plätze in der Kinderbetreuung

Bild­nach­weis © B.I.G.-Sassenburg