Veränderungssprerre am 31.01. in Kraft getreten
Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt für den Landkreis Gifhorn, ist die Veränderungssperre für das Wochenendhausgebiet Bernsteinsee in Kraft getreten.
Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt für den Landkreis Gifhorn, ist die Veränderungssperre für das Wochenendhausgebiet Bernsteinsee in Kraft getreten.
Das Segelfluggelände in Stüde in der Nähe des Bernsteinsees darf in einen "Sonderlandeplatz" für Motorflugzeuge umgewandelt werden.
Mit der enttäuschenden Beteiligung von nur geschätzten 100 Zuhörern hat der Gemeinderat mit deutlicher Mehrheit die Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes und eine Einrichtung einer Veränderungssperre für das Gelände des Bernsteinsees beschlossen.
Der Verwaltungsausschuss hat in der Sitzung am 12.12.2019 nach ausführlicher Beratung mit dem Rechtsanwalt der Gemeinde und unserer Gegenstimme die Aufstellung eines neues Bebauungsplans und die Einrichtung einer Veränderungssperre an den Gemeinderat empfohlen.
Der "Bürgerverein Bernsteinsee Stüde" hat am 05.12.2019 im rappelvollen Bürgerhaus Stüde mit Rechtsbeistand über die aktuelle Lage zur von der Gemeindeverwaltung initiierten Änderung des Bebauungsplanes informiert.
Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Sassenburg hat in seiner Sitzung am 21.11.2019 die Beschlussfassung zur Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes für das Gelände des Bernsteinsees vertagt.
Der Ortsrat von Stüde hat in der Sitzung am Montag, den 11.11.2019, nach einer teils emotional geführten Einwohnerfragestunde mit rund 40 Zuhörern die Veränderung des Bebauungsplanes (B-Plan) und die Einrichtung einer Veränderungssperre für das Gelände des Bernsteinsees einstimmig abgelehnt.
Andreas Kautzsch (B.I.G.) hatte in der Sitzung des Bauausschusses am 10. Oktober 2019 beantragt, dass die Wohnbebauung am Bernsteinsee aus dem Tourismusschwerpunkt herausgenommen wird.
Mittlerweile liegt eine Stellungnahme des Regionalverbandes vom 21.10.2019 vor, in der die Veränderungen auf dem Gebiet des Bernsteinsees abgelehnt werden.
Nach einem fast vierstündigen Sitzungsmarathon hat der Bauausschuss vor gut 250 Zuhörern mit unserer Gegenstimme beschlossen, den Bebauungsplan für das Geländes des Bernsteinsees zu verändern. Ebenfalls mit den Stimmen der SPD/CDU-Mehrheitsgruppen und wieder unserer Gegenstimme wurde die Einrichtung einer Veränderungssperre beschlossen.
Die aktuell geführte Dauerwohn- und Wohnsitz-Debatte ist ein guter Anlass, um einmal aufzuzeigen, wer eigentlich die Fäden am Bernsteinsee zieht. Dabei handelt es sich um ein verstricktes und komplexes Geflecht von folgenden Gesellschaften um Gert Recke und Holger Junk. Interessant ist auch, wo die Gewinne hinfließen.
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